Rauchwarnmelder
Gerade in der Nacht werden Menschen im Schlaf von Bränden überrascht und haben keine Chance sich in Sicherheit zu bringen. Dieses Risiko minimieren Rauchwarnmelder, die bei übermäßiger Rauchentwicklung einen durchdringenden Ton abgeben. Inzwischen sind diese Schutzgeräte überall in Deutschland Pflicht.
Broschüre
Hitzemelder
Hitze- oder Thermomelder kommen überall dort zum Einsatz, wo ein Rauchmelder eventuell für Fehlalarme sorgen würde, z.B. in Küchen oder in Badezimmern. Im Gegensatz zu Rauchmeldern wird der Hitzemelder nur aktiv, wenn sich in einem Raum die Temperatur erhöht – auf Rauch und dichten Wasserdampf reagiert er nicht.
Infoblatt
Herdwächter
In der Küche ist der Herd Ausgangspunkt vieler Brände. Ein Herdwächter kann ihre Entstehung wirksam verhindern. Das Gerät wird einfach über dem Kochfeld oder unter der Dunstabzugshaube angebracht. Kommt es zum Beispiel zu einem abrupten Temperaturanstieg, unterbricht die Steuereinheit die Stromzufuhr, um mögliche Gefahren zu vermeiden.
Infoblatt
Wassermelder
Eine überlaufende Badewanne oder ein geplatzter Wasserschlauch an Wasch- oder Spülmaschine ist die Ursache vieler Wasserschäden. Frühzeitig erkannt, lässt sich aber das Schlimmste verhindern. Möglich wird das mit einem Wassermelder, der am Boden der Küche, im Badezimmer oder im Keller zum Einsatz kommt.
Infoblatt
Hochwasserschutz
Bei Überflutungen durch Hochwasser oder Wassereinbrüche nach starken Regenfällen kommt es häufig auch zu massiven Schäden oder Störungen an der Elektroinstallation. Hier ist es sehr wichtig, nach den ersten Aufräumarbeiten die Elektroinstallation vom Fachmann prüfen und gegebenenfalls instand setzen zu lassen.
CO-Melder
Sehr tückisch ist das giftige Kohlenstoffmonoxid (CO), das zum Beispiel durch Defekte an Heizung, Kaminen oder sonstigen Feuerstätten entstehen kann. Da es farb-, geruch- und geschmacklos ist, wird das Gas in der Regel nicht gleich bemerkt. Eine Vergiftung kann jedoch sehr schnell tödlich sein. Hier schützt ein Kohlenstoffmonoxid-Melder, auch CO-Melder genannt, indem er die erhöhte CO-Konzentration mit einem lauten Alarmton und einem optischen Signal anzeigt.
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Gerade in der Nacht werden Menschen im Schlaf von Bränden überrascht und haben keine Chance sich in Sicherheit zu bringen. Dieses Risiko minimieren Rauchwarnmelder, die bei übermäßiger Rauchentwicklung einen durchdringenden Ton abgeben. Inzwischen sind diese Schutzgeräte überall in Deutschland Pflicht.
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Hitze- oder Thermomelder kommen überall dort zum Einsatz, wo ein Rauchmelder eventuell für Fehlalarme sorgen würde, z.B. in Küchen oder in Badezimmern. Im Gegensatz zu Rauchmeldern wird der Hitzemelder nur aktiv, wenn sich in einem Raum die Temperatur erhöht – auf Rauch und dichten Wasserdampf reagiert er nicht.
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In der Küche ist der Herd Ausgangspunkt vieler Brände. Ein Herdwächter kann ihre Entstehung wirksam verhindern. Das Gerät wird einfach über dem Kochfeld oder unter der Dunstabzugshaube angebracht. Kommt es zum Beispiel zu einem abrupten Temperaturanstieg, unterbricht die Steuereinheit die Stromzufuhr, um mögliche Gefahren zu vermeiden.
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Eine überlaufende Badewanne oder ein geplatzter Wasserschlauch an Wasch- oder Spülmaschine ist die Ursache vieler Wasserschäden. Frühzeitig erkannt, lässt sich aber das Schlimmste verhindern. Möglich wird das mit einem Wassermelder, der am Boden der Küche, im Badezimmer oder im Keller zum Einsatz kommt.
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Bei Überflutungen durch Hochwasser oder Wassereinbrüche nach starken Regenfällen kommt es häufig auch zu massiven Schäden oder Störungen an der Elektroinstallation. Hier ist es sehr wichtig, nach den ersten Aufräumarbeiten die Elektroinstallation vom Fachmann prüfen und gegebenenfalls instand setzen zu lassen.
Sehr tückisch ist das giftige Kohlenstoffmonoxid (CO), das zum Beispiel durch Defekte an Heizung, Kaminen oder sonstigen Feuerstätten entstehen kann. Da es farb-, geruch- und geschmacklos ist, wird das Gas in der Regel nicht gleich bemerkt. Eine Vergiftung kann jedoch sehr schnell tödlich sein. Hier schützt ein Kohlenstoffmonoxid-Melder, auch CO-Melder genannt, indem er die erhöhte CO-Konzentration mit einem lauten Alarmton und einem optischen Signal anzeigt.
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